Architekturfotograf Bonn

Als Architekturfotograf erstelle ich anspruchsvolle Architekturfotografie und Architekturfotos. In diesem Fall handelte es sich um das neue Rheinwerk3 am Bonner Bogen in Bonn. Das Rheinwerk3 besticht gerade durch seine einzigartige Architektur mit Hightech-Ausstattung und liegt direkt am Rheinufer. Neben der außergewöhnlichen Architektur hat das Rheinwerk3 auch das DGNB Zertifikat in Gold und ist somit ein besonders nachhaltiges Gebäude.

Im Südosten Bonns profitiert das Rheinwerk3 nicht nur von der Lage am Rhein, sondern auch von einer direkten Anbindung an den Flughafen Köln/Bonn, der Autobahn und dem 5-Sterne Hotel Kameha Grand Bonn. Diese besondere Lage des Gebäudes am Rhein erschwerte eine weitwinkelige Aufnahme der drei Gebäude des Rheinwerk3. Mit professioneller Ausrüstung und einem geschulten Blick als Architekturfotograf wurden die Wünsche des Kunden zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.

Die komplette Anlage am Bonner Bogen bestehend aus den Rheinwerken 1, 2 und 3, dem 5-Sterne Hotel, drei Restaurants, sowie Parkhäusern und Tagungs-/Konferenz-Räumen wurde ab 2003 auf dem Gelände der ehemaligen Oberkassler Zementfabrik unter der Leitung des Architekten Karl-Heinz Schommer gebaut. Denkmalgeschützte Gebäude der alten Fabrik blieben erhalten und wurden umfassend saniert.

Ein eigener Schiffsanleger wurde genehmigt und im April 2015 in den Schifffahrtsbetrieb der Bonner Personenschifffahrtsgesellschaft aufgenommen. Zusätzlich ist der Bau einer Kindertagesstätte und das Rhein-Palais in drei Bauabschnitten geplant.

Die Geschichte der Stadt Bonn ist von vielen Epochen gezeichnet und so auch ihre Architektur. Als damalige Residenz der Kölner Kurfürsten im 16. Jahrhundert und ehemalige Bundeshauptstadt nach dem Nationalsozialismus findet man in Bonn eine vielfältige und anspruchsvolle Architektur wieder.

Ich biete Ihnen perfekte Architekturfotos, Außen- wie Innenaufnahmen, von Ihren Gebäuden, Immobilien, Wohnungen und Interior, damit sie nichts dem Zufall überlassen müssen. Denn nicht nur die technischen Mittel, sondern auch das Auge für die passende Perspektive ist entscheidend.